Bertram Pelzer – ein Macher, ein Visionär und ein Freier Wähler


Freie Wähler Thüringen: Freier Wähler und Jenaer Unternehmer Bertram Pelzer investiert in Erweiterungsbau der Firma; Stand: Dezember 2022

Mit Erstaunen und mit Begeisterung nimmt man in Jena-Göschwitz wahr, was der Unternehmer mit Herzblut, Bertram Pelzer, gerade an Neuem erschafft. Er erweitert den Familienbetrieb Pelzer um einen zusätzlichen Anbau; schafft damit Platz für eine Lehr- und Prüfungswerkstatt, eine Betriebskantine, einen Konferenzraum sowie Büros für Arbeitsmedizin. Im Außenbereich finden sich zudem Elektroladestationen für E-Autos.
Was zeichnet Bertram Pelzer besonders aus? Sicherlich sein unternehmerisches Geschick, seine fachliche Ingenieurskunst und seine handwerklichen Fertigkeiten. Aber insbesondere sein Mut und sein unbeugsamer Wille auch unter schwierigen Bedingungen die von ihm verantworteten Projekte zum Erfolg zu führen, kennzeichnen ihn. In einer Zeit, da Bundeswirtschaftsminister Habeck eine Politik verfolgt, welche weite Teile unserer mittelständischen Wirtschaft in arge Bedrängnis bringt und viele Investitionsprojekte aufgrund einer fragilen Marktlage, gebrochener Wirtschaftskreisläufe, überteuerter Energiepreise und weiteren Ungewissheiten vorerst nicht weiter verfolgt werden, da lässt Bertram Pelzer sich nicht aufhalten. Trotz ungeplantem Wegfall der eigentlich gerne eingesetzten Fördermittel des Bundes, realisiert der Jenaer Unternehmer durch Kreditaufnahme sein Bauprojekt weiter.
Und weil Bertram Pelzer ein mutiger Visionär voller Tatkraft und mit unverbrüchlichem Optimismus ist, genießt er in Kreisen der Jenaer Unternehmer auch den Ruf ein „Phänomen“ zu sein. Nicht nur seine Geschäftspartner schätzen ihn für seine Zuverlässigkeit und seine Ehrlichkeit; auch die Mitarbeiter und Auszubildenden der Maschinenbau- und Zerspanungsfirma Pelzer, welche zahlreichen Nationalitäten entstammen, sind Profiteure von Bertram Pelzers Denken und Handeln, mit denen er zukunftsweisende und beispielhafte Maßstäbe setzt.
Wir Freien Wähler Thüringen sind stolz auf unser Mitglied Bertram Pelzer und dessen erfolgreichen Einsatz zum Vorteil von Jena und dem gesamten Freistaat.

„Lieber Bertram, wie gratulieren dir herzlich zu deiner beispielhaften Investition und wünschen dir, deiner Belegschaft und euren Geschäftspartnern auch in diesen sehr schwierigen Zeiten viel Erfolg. Du bist mit Herz und Seele auch ein Freier Wähler und zählst zu den Grundfesten unserer Landesvereinigung. Möge dein Mut belohnt werden und dein gutes Beispiel auch ein Vorbild für andere sein.“

Der Landesvorstand der FREIEN WÄHLER THÜRINGEN

Gedanken zum Advent

Das Jahr neigt sich dem Ende. Ein ereignisreiches, uns alle verunsicherndes Jahr.  Seit Putin und sein Militär am 24. Februar 2022 die Ukraine überfallen haben, müssen in Europa, nur ein paar hundert Kilometer von Thüringen entfernt, Väter und Söhne auf Väter und Söhne schießen. Vor ein paar Tagen sah ich im Fernsehen den Bericht über zwei junge ukrainische Ärzte. Sie werden an deutschen Spezialkliniken einige Wochen lang in der Behandlung von schweren Verletzungen wie starken Verbrennungen nach Raketenbeschuss weitergebildet. Die Ärztin und der Arzt zeigten sich dankbar für diese Hilfe deutscher Mediziner, die es ihnen ermöglicht, in ihrer Heimat Kriegsopfer besser und effektiver zu versorgen, vielleicht ihr Leben zu retten. Am Ende des Berichtes fragte der Reporter die beiden Mediziner nach ihrem größten Wunsch. Beide antworteten: Frieden!

Frieden für die Menschen in der Ukraine und allen anderen kriegsgebeutelten Ländern, die unbändiges Leid erfahren müssen, das ist auch mein sehnlichster Weihnachtswunsch.

Statt endlich die wirklich wichtigen Probleme in Angriff zu nehmen, dem Hunger in der Welt und dem Klimawandel aktiv und nicht nur mit Absichtserklärungen entgegen zu treten, wird aus politischen und ökonomischen Interessen der Lebensraum unschuldiger Menschen zerstört, werden Volkswirtschaften in Grund und Boden gefahren. Ich bin aus tiefster Überzeugung Pazifist. Krieg ist immer menschenfeindlich. Warum wird nicht seit dem 25. Februar um eine diplomatische Lösung gerungen?  

Die Folgen für das ukrainische und ja,  auch für das russische Volk sind tragisch.  

Unser Besuch der Kriegsgräberstätte Golm auf Usedom im Urlaub lässt mich nicht mehr los. Wir müssen es schaffen, friedlich nebeneinander zu leben. Die Gier der Mächtigen darf unser Handeln nicht bestimmen. Tief bewegt hat mich  der Video-Clip von Reinhard Mey and Friends : Nein, meine Söhne geb ich nicht!  Das Lied stammt von 1986 und ist brandaktuell.  

Auch die innenpolitische Entwicklung macht mir Sorgen. Man hört einander nicht mehr zu. Argumente geraten ins Abseits, Fake-News werden über die Internet-Kanäle gestreut und erobern die Gedankenwelt vieler Nutzer. Die Gesellschaft spaltet sich zusehends.  

Ich wünsche uns allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest und ein friedliches 2023

Brigitte Günkel